Ridgebacks
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Ridgebacks polarisieren
Imposante Statur, kurzes Fell, muskulöser Körperbau, Farbe und – nicht zu vergessen – die Schlappohren. Aber reichen optische Merkmale aus für die Entscheidung, (s)ein Hundeleben mit ihm zu verbringen? Denn bei den besonderen Eigenschaften und typischen Charakterzügen spalten sich doch oft die Meinungen.
Was macht den Ridgeback aus?
Für wen ist diese Rasse geeignet?
Lesen kann man darüber Bücher, Intenetseiten, Foren und nach all dem Lesen ist man vielleicht genauso schlau wie zu Anfang.
Mit einem Ridgeback ist fast alles möglich: Familie, Sport, Jagd, Bürohund, Therapie, Rettungshund usw.


Was sollte man berücksichtigen?
Ridgebacks brauchen sehr lange, um erwachsen zu werden.
Ridgebacks können in gefühlt Sekunden vom „Kuschelbärchen“ in andere Modi umschalten.
Sie sind „Migranten“ und sehr nah an ihren afrikanischen Genen. Das erklärt viele Verhaltensweisen und damit Anforderungen an die Haltung.
Ridgebacks übernehmen die Führung, wenn der Mensch diese (aus welchen Gründen auch immer) aus den Händen gibt und trifft seine eigenen Entscheidungen.
